Ein buntes Programm für Groß und Klein
Für alle war etwas an diesem Tag dabei. Die Organisatoren hatten keine Mühe und Kosten gescheut, um das Pressefest zu einem echten Erlebnis werden zu lassen.
Sehen Sie selbst!
Informationsangebote im Überfluss
Auf dem Vorplatz der Bernauer Stadthalle drängten sich diverse Infostände. Der Verein "Eltern helfen Eltern e.V.", Mitinitiator des Spendenlaufs, bot nicht nur Infos über das Hilfeangebot, sondern war mit seinem Infostand auch Ort für das "Kinderschminken". Natürlich war auch DIE LINKE dabei, die sich einen Stand mit der Regionalgruppe Cuba sí teilte. Entsprechend dem Charakter der Festes waren auch Vertreter "Kleiner Zeitungen" der LINKEN aus vielen Kreisen des Landes Brandenburg anwesend. Sie betrieben einen Gemeinschaftsstand und boten Einblick in ihre Arbeit. Am Nachmittag trafen sie sich zu einem Workshop im Wahlkreisbüro des Landtagsabgeordneten Ralf Christoffers im Gebäude der Stadthalle.
Die Tageszeitungen "neues deutschland", vertreten durch Chefredakteur Tom Strohschneider, sowie die "junge Welt" waren mit Infoständen dabei, um neue Abonnenten zu gewinnen. Die Rosa-Luxemburg-Stiftung gab ebenfalls mit einem eigenen Infostand Auskunft über ihre Arbeit. Nicht zuletzt war die Buchhandlung "Schatzinsel" mit einem umfangreichen Bücherangebot präsent.
Musik und gute Laune
Neben den Interviews mit den "Promis" wurde die Bühne auch für den einen oder anderen kulturellen Auftritt genutzt. Da sie "überdacht" war, konnten kurzzeitige Regenschauer den Spaß nicht verderben. Gestartet wurde mit der Potsdamer Gruppe "manifest" und dem Bundestagsabgeordneten Harald Petzold, die jüdische Musik darboten. Sie begeisterten mit einem abwechslungsreichen Programm und brachten so manches Tanzbein zum Schwingen.
In einer weiteren Gesprächspause präsentierte sich der Chor behinderter Jugendlicher, die vom Verein "Eltern helfen Eltern e.V." betreut werden.
Nicht zuletzt muss auch der "Alleindarsteller" Mathias Nietsche von "cantaré" genannt werden, der mehrere Instrukente gleichzeitig spielte und beeindruckend lateinamerikanische Musik zu Gehör brachte.
Und wie so oft schon sorgte Familie Neumann auch bei diesem Fest der LINKEN für die gastronomische Versorgung, ohne die sich die gute Laune wahrscheinlich nicht so lange gehalten hätte.