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Warum ich?

Karl-Dietrich Brückner!

Seit über 20 Jahren sehe ich meine Lebensaufgabe darin Menschen zu helfen, die Probleme haben.

In Eberswalde arbeitete ich 15  Jahre als Streetworker. Menschen unterschiedlichen Alters traten an mich heran, um Ihnen bei der Wohnungssuche, Arbeitssuche, bei privaten oder gerichtlichen Auseinandersetzungen zu unterstützen.

Meine Lebenserfahrung half manchen, zugegeben nicht immer.

Seit über einem Jahr habe ich eine Arbeitsstätte, bei der ich mit psychisch erkrankten Menschen zu tun habe. Es ist eine schöne anspruchsvolle und dankbare Arbeit.

Außerdem bin ich seit 14  Jahren Leiter der Selbsthilfegruppe „Phönix“ (Alkohol-, Drogen- und Tablettenabhängigkeit). Die Gruppe gründete ich, da es noch keine dieser Art gab und der Bedarf bestand. Jedes Jahr beteiligten sich Gruppenmitglieder an Veranstaltungen des Behindertenverbands, so zum Beispiel am Sportfest. Auch bei Aktivitäten der Volkssolidarität sind Gruppenangehörige und meine Person vor Ort.

Ich wohne seit 2001 in Finow und möchte hier auch nicht mehr weg. Es ist sehr schön in Eberswalde-Finow zu wohnen, umgeben von wunderbarer Natur und Wasserreichtum. Der Finowkanal, der Wasserturm und viele tolle Radwanderwege sind nur einige unserer Sehenswürdigkeiten. So schön, wie der Weg am Finowkanal auch ist, gibt es doch noch einige Ecken, die zu verbessern wären.

Wir haben als Eberswalder was zu bieten. Einiges kann und muss verändert werden, jedoch nicht ohne Mitwirken der hier lebenden Mitmenschen, denen Finow genauso viel bedeutet.

Ich wäre für jeden Vorschlag zur Verbesserung bzw. Verschönerung dankbar.

Alle Ortsteile der Stadt Eberswalde müssen mehr gefördert werden, was natürlich eine Geldfrage ist. Ein Entwicklungskonzept wäre ein erster Schritt.

Arbeit gehört zum Leben, Eberswalde muss als Dienstleistungs- und Gesundheitsstandort weiter entwickelt werden. Arbeitsplätze müssen erhalten und neu geschaffen werden, außerdem sollte man  der Jugend die Bereitstellung von Lehrstellen mit anschließender Übernahme zusichern. Freizeiteinrichtungen müssen mit ihren Angeboten gefördert werden oder neu entstehen.

Schulsozialarbeiter müssen an jeder Schule präsent sein. Die Schüler, egal in welchem Alter brauchen, eine Vertrauensperson. Die Sicherheit- und Ordnung für jeden Bürger hat große Priorität.

Um Unfälle zu vermeiden muss gewährleistet sein das Gehwege, Fahrradwege und die Straßenbeleuchtung in Ordnung sind. Es sind nur Beispiele, die ich genannt habe.

Ich möchte alles daran setzen, dass umzusetzen.

Bitte gehen Sie wählen!

Vielen Dank, Karl-Dietrich Brückner


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