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DIE LINKE. Bernau befürwortet Rathaus-Neubau!

Pressemitteilung des Bernauer Stadtverbandes der LINKEN

In Bernau geht es zurzeit um viel Geld, Geld der Steuerzahler, also auch der Einwohnerinnen und Einwohner um ca. 500 €. Hier es ist natürlich berechtigt nachzufragen und den Vorgang genauer zu prüfen. Dies war nur eines der Themen, welches auf der Mitgliederversammlung des Stadtverbandes DIE LINKE Bernau am 11.November besprochen wurde.

65 Mitglieder folgten der Einladung des Stadtvorstandes, gemeinsam mit dem LINKEN-Bürgermeister André Stahl über das Thema Rathaus-Neubau zu diskutieren und sich über die bisherige Arbeit des Bürgermeisters zu informieren und auch gemeinsam einen Blick in die nächsten Aufgaben und Entwicklungen unserer  Stadt zu werfen.
Zur Einleitung gab es eine Einschätzung zur bisherigen Arbeit und zum Wirken des Stadtverbandes durch den Vorsitzenden Thomas Sohn. Er informierte in seinen Ausführungen einmal über das Erreichte und gab auch gleichzeitig einen Überblick über die nächsten Aufgaben von der Bundestagswahl 2017 bis zu den Landtagswahlen 2019.

Der Bürgermeister informierte in seinen Ausführungen über die bisherige Entwicklung in unserer Stadt. Er führte wichtige bisherige Investitionen im KITA- und Schulbereich an und verwies in seinen weiteren Ausführungen auch auf die bevorstehenden Maßnahmen der Stadt wie einen weiteren KITA-Neubau, wie auch auf Maßnahmen in den Ortsteilen z.B. Straßensanierung u.a. Einen breiten Raum in seinen Ausführungen nahmen auch die Entwicklung und die weiteren Anforderungen an den Wohnungsbau, ganz speziell den Bau bezahlbarer Wohnungen, in Bernau ein.

Einstimmig wurde der Beschlussentwurf des Stadtvorstandes zum Rathaus-Neubau angenommen. Er spricht sich für einen Neubau aus und unterstützt damit das Wirken der Linksfraktion und des Bürgermeisters.

In der Mitgliederversammlung wurden neben dem wichtigen Beschluss zum Rathaus noch weitere Beschlüsse gefasst, welche die Arbeitsweise und Wirksamkeit der politischen Aktivitäten verbessern sollen. So wurde angeregt die Mitgliederzeitung „Offene Worte“ aktiver zu unterstützen und einen monatlichen Treff für Mitglieder und Sympathisanten in der Berliner Straße 17 einzurichten.