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Sozialpass für Bernau wird besser bekannt gemacht

Stadtverordnete stimmten Anträgen der Fraktion DIE LINKE zu

Angesichts der Tatsache, dass vielen Bernauerinnen und Bernauern der Sozialpass der Stadt offenbar zu wenig bekannt ist, beantragte die Fraktion DIE LINKE eine bessere Information über den Sozialpass in der Öffentlichkeit. Darüber hinaus forderte DIE LINKE eine Erweiterung des Angebotes.

Die Mehrheit der Stadtverordneten stimmte den Forderungen der LINKEN zu.

In einer Broschüre, die in den Ämtern, Vereinen und in der Öffentlichkeit ausgelegt werden soll, wird künftig besser über den Kreis der Berechtigten, die Möglichkeiten der Antragstellung und die Leistungen informiert werden.

Geplant ist, den Leistungskatalog durch Kooperationsmöglichkeiten mit privaten Partnern (wie z. B. Kino, JumpWorld, Sportforum, Klettergarten etc.) und der Stadt Eberswalde zu erweitern. Die Stadtverwaltung wird beauftragt, mit der Stadtverwaltung Eberswalde zu prüfen, ob der „Eberswalde-Pass“ und der „Bernau-Pass“ in der jeweils anderen Stadt nutzbar sind.

Auch auf der Homepage der Stadt Bernau soll es künftig eine eigene Seite zum Sozialpass geben. Wichtig war der Fraktion DIE LINKE hierbei eine „Entbürokratisierung“ der Behördensprache, um die Antragstellung so leicht wie möglich zu machen.