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Gemeinsames Lernen mit mehr Personal

Um 2.600 Lehrerinnen und Lehrer ist das Personal in den Klassenzimmern zwischen 2013 und 2019 gestiegen. Da viele Lehrerinnen und Lehrer in den letzten Jahren in Rente gegangen sind, mussten insgesamt über 5000 Lehrerinnen und Lehrer eingestellt werden, um das Unterrichtspersonal zu erhöhen. Damit hat die Rot-Rote Koalition ständig weitere Verbesserungen im Blick gehabt, denn im Koalitionsvertrag von 2014 war nur die Neueinstellung von 3.400 Lehrerinnen und Lehrer vereinbart. Und noch eine Zahl: Heute gibt es 15 Prozent mehr Stellen – obwohl die Schülerzahl seit 2014 nur um 8 Prozent gestiegen ist.

Brandenburg gibt über 18 Prozent seines gesamten Haushaltes von 2019 für Bildung aus – in Zahlen: 2,3 Milliarden Euro.

An seine Grenze stößt das Land auf der Suche nach ausgebildeten Fachkräften. Deshalb geht es auch darum, neue Lehrer auszubilden. Viele Seiteneinsteiger werden ebenfalls durch das Land qualifiziert – aber an manchen Schulen stößt ihr Einsatz an Grenzen. Denn auch die Qualifizierung direkt in der Schule muss von den vorhandenen Lehrerinnen und Lehrern vorgenommen werden.

Damit das Lehrpersonal gut bezahlt wird und nicht abwandert, haben wir die Besoldung angegehoben: Grundschullehrer erhalten seit 2018 die Besoldungsstufe A13 (genau wie Gymnasiallehrerinnen) – mindestens 500 Euro mehr im Monat als zuvor.
Schulpolitik mit den LINKEN bedeutet auch: Wir haben mehr Geld für die Schulsozialarbeit zur Verfügung gestellt, ein Projekt „Schulkrankenschwester“ initiiert und wollen letztlich vor allem für den ländlichen Raum Schulzentren unterstützen, sodass auch kleinere Schulen erhalten bleiben können und die Kinder vor langen Wegen geschützt werden. Unser Ziel ist und bleibt: Langes gemeinsames Lernen mit allen Vorteilen für Kinder, Jugendliche, Lehrpersonal und Eltern.
Sebastian Walter

Wofür sich Sebastian Walter in der Region, im Wahlkreis einsetzen wird, hat er hier in Kurzform zusammengefasst.


Sebastian Walter -

Spitzenkandidat auf der Landesliste

Die Vertreter*innenversammlung der Brandenburger LINKE wählte S. Walter zu einem der beiden Spitzenkandidaten.
In seiner Bewerbungsrede sprach er über seine Zielvorstellungen.