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Blick in den Tagungssaal
An der regen Diskussion beteiligte sich auch Karin Wagner, Mitglied des Stadtvorstandes.
Die Antragskommission tagt.

Das Kommunalwahlprogramm für Eberswalde steht

Gegen 19.30 Uhr am 15. Juli war alles beschlossene Sache. Mit überwältigender Mehrheit beschlossen die Mitglieder der LINKEN in Eberswalde ihr Wahlprogramm. Zuvor gab es noch einige Änderungsanträge, über die nicht so lang diskutiert werden musste. Einige wenige Punkte waren noch strittig, wie z.B. die Bebauung einer Grünfläche in der Eberswalder Innenstadt (Friedrich-Ebert-Str.) mit Wohn-/Geschäftshäusern. Nach kurzer Diskussion musste hier abgestimmt werden.

Diskussion gab es auch zum Antrag der AG Umwelt, der den Passus über den Flugplatzausbau in Eberswalde ersatzlos gestrichen haben wollte. Das wurde mehrheitlich von den Mitgliedern abgelehnt.

Alles in allem ist aber mit der „Langfassung“ über 6 Seiten den Eberswaldern ein rundes und lesenswertes Wahlprogramm gelungen (siehe nebenstehenden Link). Eine Kurzfassung mit den wichtigsten Eckpunkten und zukünftigen Aufgabenfeldern wird aber noch zusätzlich als Flyer erstellt, um manchem Bürger nicht mit allzu viel Papier zu überhäufen. Nach knapp 3 Stunden war alles ausdiskutiert und beschlossen und Versammlungsleitung und SV-Vorstand schickten die Mitglieder in den verdienten „FeierAbend“.


Wahlprogramm

Original sozial – Gemeinsam für unsere Stadt Eberswalde!

DIE LINKE wendet sich mit ihrem Wahlprogramm an alle Eberswalderinnen und Eberswalder, die sich eine zukunftsfähige, lebens- und liebenswerte Stadt wünschen.

Das Wahlprogramm gliedert sich in 5 Abschnitte:

  • Wirtschaft und Arbeit
  • Kinder, Jugend und Familie
  • Stadtentwicklung und Verkehr
  • Umwelt und Natur
  • Verwaltung und Finanzen

 

DIE LINKE in Eberswalde ist sich bewusst, dass kommunales Handeln und Veränderungen in großem Maße von Landkreis, Land, Bund und mittlerweile auch von der EU abhängig sind. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern wollen wir diesen Rahmen nutzen und zeigen, dass dennoch selbständige Entscheidungen und Alternativen möglich sind.
DIE LINKE setzt sich für eine durchschaubare, bürgernahe und am Gemeinwohl orientierte Kommunalpolitik ein. Dazu gehört, dass die Bürgerinnen und Bürger bei politischen Entscheidungen über ihre ureigenen Belange gehört und aktiv einbezogen werden. Eine undemokratische Lobbypolitik wird es mit DER LINKEN nicht geben.